13. August - Noch ein Tag Ausland
S. PERTI GLORIAE SIXTVS PP V A MDXC PONTIF V
Petersplatz. Der Eingang zum Dom ist links vorn im Bild. Entlang der Staatsgrenze warten die Leute.
Treppen von der Kuppel nach unten. Aufwärts war auch nicht mehr Platz.
Unterhalb der Fenster in der Kuppel kann man entlang gehen auf dem Weg nach oben.
Hauptschiff mit Papstaltar.
Es geht auch weniger prunkvoll. Unser Hotel: Grand Hotel Tiberio.
Die größte Kirche der Welt musste dann auch noch sein, wenn man schon einmal da ist. Und in der Tat ist es eine Ansammlung von Superlativen. Wie immer in der Spitzenklasse: Die Warteschlange. Aber wenn man früh da ist, dann ist auch das wieder zu ertragen.
Der Eintritt zum Petersdom ist kostenlos, aber man wartet an der Sicherheitskontrolle am Eingang. Für den Aufstieg zur Kuppel muss man ein paar Euro abgeben, aber das muss man einfach gemacht haben. Neben der Kuppel darf man auch auf dem Dach des Hauptschiffs herumlaufen. Ein sehr interessanter Gedanke, wenn man dann später unten steht.
Am besten geht man gleich früh auf die Kuppel. Ob man das Ticket für den Lift zahlt, muss man sich selbst überlegen. Notwendig ist es nicht, er führt sowieso nur bis zur Hälfte.
Was den Kuppelaufstieg angeht, so bietet er noch einige weitere Highlights. Zum einen kann man auch in die Kuppel gehen und so den Innenraum von oben sehen. Zum zweiten werden die Gänge am Ende einfach unglaublich eng. So etwas würde in Deutschland niemals eine Freigabe für Besucher erhalten.
Die Vatikanische Schatzkammer gehört nicht zu den Vatikanischen Museen, sondern zum Petersdom. Auch wenn man beklagt, dass man doch recht oft ausgeraubt wurde, hat man immer wieder recht flink für Ersatz gesorgt. Es gibt also recht viel zu sehen und ausnahmsweise ist im Eintrittspreis der Audioguide gleich dabei.
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