11. August - Restesammeln
Gartenpforten zum Anwesen der Borgheses.
Bus-Stau der kleinen 117er.
Auch so können Türsteher aussehen. Hier vor dem Präsidentenpalast.
Die Trajans-Märkte. Heute wird da aber nicht mehr gehandelt.
Blick in Richtung Kapitol, wo heute das Römische Rathaus steht. Eintritt für Nicht-Römer untersagt!
Sowas gibt es nicht im Zoo, sondern in den Vatikanischen Gemäldesammlungen. Mal als Vorgeschmack.
Zum Montag wollten wir uns nicht den Vatikan antun, da alle anderen Museen zu haben und sich dann wahrscheinlich alles in diesen Staat drängt. Also sind wir noch einmal mit den Bussen durch die Stadt getourt, um die eine oder andere Kleinigkeit mitzunehmen.
Los ging es beim Piazza del Popolo, an dem sich gleich drei kleinere Kirchen eingefunden haben. Von da ging es zum Palazzo di Quirinale. Dem früheren Sitz des Königs und mittlerweile Amtssitz des Präsidenten der Republik. Man ist in Italien sehr stolz auf seinen Präsidenten, weil er so etwas wie ein Anker in der sonst recht turbulenten Regierungsfolge ist.
Neben dem Forum Romanum gibt es noch einige weitere kleinere Foros, z.B. das des Trajan. Besuchen kann man die kleineren jedoch noch nicht.
Das Forum Romanum wird in Gegenrichtung zum Colosseum durch den Hügel des Kapitol begrenzt. Auch da sind wir noch mal schnell rauf. Die dort angesiedenten Museen haben wir uns für einen späteren Besuch in Rom aufgehoben.
Die Buslinie 117 wird mit winzigen E-Bussen betrieben, auch wenn sich die Fahrer wie die größten vorkommen. Toll ist, dass diese Busse praktisch durch die ganze Innenstadt fahren dürfen, wo große Busse nicht hin kommen. Also unbedingt da mal ein paar Stationen fahren.
Rom besitzt auch einen Zoo. Den nennt man da Bioparco. Der Eintritt ist im Vergleich zu anderen Sehenswürdigkeiten recht teuer. Wobei man dem Zoo zugute halten sollte, dass dort die Ausstellungsstücke leben und nicht schon seit 1500 Jahren zerfallen. Wir waren trotzdem nicht drin, da es schon recht spät war und wir auch schon einige Kilometer unterwegs waren.
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