7. August - Erste Metro-Fahrt
Eine Moderne U-Bahn der Linie A.
Spanische Treppe kurz nach dem Abkärchern.
Villa Borghese
Trevi-Brunnen und Millionen Touris. So ist wohl Rom, wenn es "voll" ist.
Ein Wasserspender aus dem Jahre 1960 - wahrscheinlich läuft auch seit dem das Wasser.
Das Vittoriano. Ein gigantischer Berg Kalkstein. Im Vorderund eine Baustelle für die Erweiterung der U-Bahn.
Rom hat zwei U-Bahn-Linen, A und B genannt. Linie A ist augenscheinlich die neuere von beiden: lange, durchgängige Züge, tiefgekühlt mit Klimaanlage, sauber und leise. Linie B ist das Gegenteil: Laut, stickig, vollgeschmiert. Beide Linien treffen sich am Hauptbahnhof Termini.
Mit Linie A sind wir nach Spagna gefahren, von wo man die Spanische Treppe erreicht. Die führt aber nicht nach Spanien, sondern zu einer der unendlichen Kirchen. In diesem Falle zu einer von Lugwig XII. von Frankreich bezahlten.
Vom oberen Ende der Treppe - dem Monte Pincio - hat man auch eine gute Aussicht auf die Stadt. Im sich anschließenden Park befinden sich zwei berühmte Villen: Villa Medici und Villa Borghese. Die Villa Medici hat im Sommer aber zu. Der Park selbst ist ebenfalls sehr angenehm zum Ausruhen.
Der berühmteste aller römischer Brunnen ist der Trevi-Brunnen. Ursprünglich markierte der Brunnen das Ende des Aqua Virgo - einer alten römischen Wasserleitung. Heute wird das Wasser mit Umwältzpumpen in Bewegung gehalten.
Auch heute gibt es noch an sehr vielen Stellen Roms kleine Trinkwasserbrunnen, aus denen ununterbrochen Wasser läuft. Beschafft man sich eine kleine Trinkflasche, so kann man problemlos den ganzen Tag über frisches, kühles Wasser auffüllen. Alternativ kann man sich auch neppen lassen und für zwei Euro einen Liter Flaschenwasser kaufen.
Zum Schluss ging es dann noch zum Piazza Venetia, dessen Südseite vom massiven Kalksteinmonument für König Vittorio Emanuelle II überragt wird. Im Monoment gibt es ein kleiens Militärmuseum, welches man kostenlos anschauen darf.
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