Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir zur Abschlußrunde zum Monte Altissimo. Das Wetter sah zwar nicht so gut aus, aber das sollte kein Hindernis sein.
Bis zum Ende der Asphaltauffahrt gab es zwar immer mal wieder Regentropfen, aber auch Sonne. Leider war der Blick zum Gardasee von Dunst versperrt.
Der obere Abschnitt des Aufstiegs musste dann leider bei Sturmböhen und dichtem Nebel mit Sichtweiten von unter 20 m erkämpft werden.
Nach dem Altissimo Downhill, der Stefan einen weiteren Schlauch kostete, entschieden wir uns in Anbetracht der bedrohlichen Regenwolken über uns für die Rückfahrt über Mori.
Nach einer kühlen Dusche kamen wir triefnass in Riva an.
Unseren letzten Abend genossen wir mit italienischem Gardaseewein und gutem Gelato an der Promenade von Riva.
|