Nach einem kurzen Stop am Bike-Händler in Tione di Trento, wo Chris sich nochmal eine Speiche besorgte und Stefan seine mittlerweile ziemlich marode Kette tauschte, starteten wir Richtung Storo über 20 km auf Teer - ziemlich öde. Dafür war die Auffahrt auf den Tremalzo perfekt. Ein Brunnen am Straßenrand brachte dann die nötige Power, um noch den ein oder anderen Flachland-Radler keuchend am Berg stehen zu lassen.
Dem Biker-Mittagessen in der Tremalzohütte folgte eine dicke Abfahrt. Diese Matrialschlacht brachte Stefan an den Rand der Verzweiflung. Trotzdem ließen wir uns den Spaß nicht verderben und versuchten (bis auf Chris) statt der handelsüblichen Strecke auf der Bundesstraße nach Riva die Abfahrt über die alte Ponnalestraße. Leider war der letzte Tunnel vor Riva noch komplett mit Gittern versperrt. Daher ging der Einzug nach Riva doch noch mit einer Klettereinlage vonstatten
Chris hatte sich währenddessen - begeistert von seiner Abfahrt durch die langen Tunnel der Bundesstraße - um eine Übernachtungsmöglichkeit in Riva gekümmert
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